Frat Nox

Elemente mit Musik aus dem Dance-Bereich und schaffen so Lieder, welche Gefühle beschreiben und berühren. Genrelose Inspiration schreiben sich die zwei groß auf die Flagge. Ein Baukastenprinzip gibt es für Frat Nox nicht. Motiviert durch Kunst der Musik verschiedenster Völker und Generationen entstehen Werke, welche ein Lebensgefühl widerspiegeln. Die zwei ergeben im Studio wie auf der Bühne eine emotionsgeladene Harmonie.
Marius, das musikalische Genie. Geboren im Jahre 1997 und mehrfacher Sieger von Klavierwettbewerben und Musikpreisen. Zwei Jahre verbrachte er auf einem renommierten Musikinternat und schulte sich im Komponieren und Kompositionen. Er bringt die Harmonie in die Lieder, schafft Stimmung und sorgt mit musikalischem Feingefühl für Emotionen. Seine Raffinessen bringen jedem Stück ein lebhaftes Gefühl um die Zuhörer in eine Welt der Klänge zu bringen und sie dort zu fesseln.

 

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LuBeatz

LuBeatz: Angefangen hat alles 1992 mit meinem Amiga 500 und dem Programm Protracker, bei dem man mit nicht mehr als vier Spuren arbeiten konnte.

Mit der Zeit wurden meine Ansprüche höher und ich wechselte zum K2500 von Kurzweil, einem Sampler- und Soundmodul. Für dieses Gerät brauchte ich damals meine kompletten Ersparnisse auf. Und 7000,00 DM waren damals für mich kein Pappenstil.

Von 1993 bis 1998 gehörte ich zu der Breakdance-Formation TSTP, bei der ich mittanzte und auch die Beats für deren Auftritte baute. TSTPee schaffte es damals sogar als Newcomer des Jahres 1997 auf die Viva-Couch von Mola Adebesi. *lacht Das Kultusministerium Sachsen unterstützte uns damals finanziell, so dass auch einige Studioaufnahmen möglich wurden.

 

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TREESHA MOORE

Treesha aka Patricia Wambui Mwaura was born in Nairobi, Kenya is the last child from a family of four children. She started singing at the ageof 8. Her musical talent is groomed and influenced by her father (The Late John Ben Mwaura) who also sang and played the guitar.She joined her school choir and at once discovered her vocal capabilities.

Determined to make the best out of her vocal ability she then later become a member of her church Gospel choir, which really helped her to advance her vocal skill and range.

With such vocal dynamics, she then later became the leader of her school choir. Her repertoire entales the know how of different musical genres such as RnB, Pop, Reggae, Jazz and African traditional songs.

Treesha was also apart of her high school drama club. She over a time evolved to Center Stage performed many musical pieces, and compete in drama festivals up to National level. She then moved to Cologne, Germany at the age of 16. She attended the International English School.

 

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Caddy Pack

Caddy Pack: Die Queen of Crunk is “Comin Right to Ya!”…so heisst ihre erste Single, welche über das Indie-Label “Burning South Records” im August 2006 released wurde.
Die erst 17 jährige Deutsch/Amerikanerin steht jetzt mit Ihrem Debut Album “Ladies 1st” in den Startlöchern um das nationale sowie internationale Rapgame aufzumischen.

Sie hat nun schon mehrfach bewiesen das Sie zu der absoluten Elite der deutschen Rap-Newcommer Szene gehört. Caddy überzeugt durch knallharte Punshlines, fette Rhymes und soviel Style und Flow, das sich somanch anderer Rapper davon etwas wüschen würde.

Die Queen of Crunk wird ausserdem auf der neuen Single “Wouldnt you like to ride” von Malik Jusef und Kanye West feat. Common, mit dabei sein und ihren Style unter Beweis stellen.

 

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DJ KENNY D – Der Goldjunge

Oh, my God! They killed Kenny! So, oder ähnlich könnte sich die erste Eingebung anhören, wenn man den Namen KENNY D hört. Das KENNY D aber alles andere als tot ist, beweist der quicklebendige, und von zahlreichen Moves und Skills gesegnete, DJ jederzeit, wenn er an den Plattentellern agiert und die Nadel über die schwarzen Plastikscheiben treibt.

Egal ob es darum geht, im Club zu rocken, eine Jam zu bouncen, einen Liveact zu supporten oder dem Gesetz der Serie folgend, sein Können im Rahmen von Mixtapes und Produktionen unter Beweis zu stellen, KENNY D zeigt immer souverän, was es heißt, DJ zu sein und sein Publikum zu begeistern und in Bewegung zu versetzen.

+++ Der goldene Junge +++

Für die Produktion auf dem Aggro Ansage Nr. 4 Album bekam KENNY eine Goldene Schallplatte übereicht. Das Album verkaufte sich über 120.000-mal.

 

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LISHA

Ein Name, der für dicke Beats, coole Grooves und eine sexy Stimme steht. Doch auch bei ihr hat alles ganz klein angefangen. Aufgewachsen in einem kleinem Dorf bei Hamburg, kam Lisha bereits im zarten Alter von 8 Jahren mit der Musik in Berührung. Bei einem Kino Besuch des Kino Hits “Sister Act” verliebte sich Lisha in die Stimme von HipHop Star Lauryln Hill, und wollte fortan selbst singen. An ihrem 12. Geburtstag wurde ihr dieser Traum erfüllt. Ihr Vater schenkte ihr einen professionellen Studiobesuch, währen dessen Sie ihren ersten eigenen Song aufnehmen konnte. Einmal auf den Geschmack gekommen, liess sie dieses Gefühl Musik zu machen nicht mehr los.

Obwohl sie sich in den nächsten Jahren immer mehr auf die Schule konzentrieren musste, nahm sie zwischen durch immer wieder Songs mit Rap Kollegen auf, um zumindest ein wenig bei der Musik bleiben zu können.

 

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Der schöne Ralf

… mit seiner Ansage an das Publikum meldet sich der Ex-Frontmann von Tego`n`Blasee nach zwei Jahren kuenstlerischer Pause mit neuem und phatten Material zurueck! Alt bekannte Produzenten wie unter anderem Lumisch von Noxwell Records (damals noch Kellerbeatz), DJ Shusta und DJ Kenny D von Phlatline Records liefern die Beatz, die seine harten Lyrics untermauern. Seit 1998 konnte er dann erstmals im groesseren Rahmen Buehnenerfahrungen als Backup-MC bei TEFLA & JALEEL sammeln. Unabhaengig davon feilte BLASEE weiter an seinen Texten und Faehigkeiten, die er auch Anfang 2001 auf einer ROOKIE NIGHT in Chemnitz einem breiteren Publikum vorstellte.

Durch die Erfahrungen des Lebens formte sich aus dem charismatischen Rap-Talent ein ernstzunehmender Konkurrent fuer den deutschsprachigen HipHop-Markt. Sein Werdegang spiegelt sich hoerbar in seinen Texten wieder.

 

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Joce ’n‘ Reza

Mach die Leinen los und mach dich frei. Wenn Joce’n’Reza diese Zeilen singen, hat man Lust, sich treiben zu lassen. Von ihren warmen Stimmen und den starken Worten.

Deutscher Soul nicht neu, aber anders und wahnsinnig gut. Die beiden Künstler singen von ihrer Leidenschaft, dem Leben, mit allem, was dazu gehört. Die Texte erzählenvon ihren ersten Tagen und Jahren in Deutschland, neuen und alten Freunden und natürlich Liebe.

Themen, die die Seele berühren, wie wir das von ordentlichem Soul gewohnt sind.

Joce’n’Reza sagen, es sei ein Geschenk, wenn man als Musiker seine Gefühle zu Papier und zu Platte bringen kann und wenn es so klingt, wie bei Ihnen, dann ist es auch für uns Konsumenten ein Geschenk! Mal ein bisschen Latin, mal ein bisschen Hip Hop, die Songs leben von ihrer ganz eigenen Dynamik musikalisch wie textlich.

 

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Fabster

ein unverwechselbares Beispiel für jung und talentiert. Mit seinen gerade mal 23 Jahren bringt der MC-Entertainer aus Halle/S. bereits massig Köpfe zum Nicken.Bei mittlerweile mehr als 150 Live-Auftritten auf Jams und in Clubs, hat Fab mehr als genug Erfahrung in punkto Publikumsunterhaltung gesammelt.

Erste Shows, im Alter von 12 Jahren, und eine musikalische Grundausbildung begründen seine Sicherheit auf der Bühne. So ist es nur logisch, dass neben guter Musik und durchdachten Texten, vor allem Entertainment und Show seinen Stil prägen.

Nach diversen kleinen VÖs, Features und Beiträgen auf Samplern und Mixtapes veröffentlicht das Label F-Zero Records Mitte 2002 mit der 
„P-ART-Y Material EP“ (CD/12“) Fabster’s ersten Solo-Joint.

Dieser Erststreich geht nicht nur 500 mal über die Ladentheke (auch ohne einen großen Vertrieb), sondern kann auch Presse und Medien überzeugen („…eine gute Untergrundproduktion die sich durchaus sehen lassen kann..“ Wicked/Ausgabe 30).

 

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Marseille Star

Geboren im Osten Deutschlands, genauer in Freiberg schon als kleiner Junge konnte er sich für die Musikwelt begeistern. 1989 zog es die Junge Familie in den Westen der Republik. Um hier ein neues und besseres Leben zu beginnen. Trotz der entfernung verbindet Marseillestar viel mit seiner Heimat.

Marseillestar fing 1999 mit seinen alten Homies Ill Moulino an mit Rap, Freestylen stand zu dieser zeit sehr hoch im Kurs.

2000 Kam es zur Wende, Ill Moulino zerbrach.MarseilleStar lernte zufällig bei einem Auftritt in Reutlingen sein bis heute auch besten Freund und Musik Kollege Kaas kennen. Sofort an traff man sich und Produzierte neue Songs, bestritt die ersten Auftritte unter Falaffel & Luhkas.

2001 Erweiterte sich der Freundeskreis und es kam Sucuk Ufuk hinzu, der zu dieser Zeit noch mit Dimencia (Fucio) Musizierte. MarseilleStar der bis zu dieser Zeit noch Rapte kam durch Zufall zum Gesang , als er für Sucuk Ufuk eine Hook singen musste, sozugagen ein Notfall denn es fehlte an R’n’B/Soul Sängern.

 

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Denham Smith

Richard Alwin Smith erblickt das Licht der Welt am 28. April 1976 in St. Ann auf Jamaika. Als sechstes von elf Kindern wächst er an der Nordküste der karibischen Insel auf. Sein musikalischer Werdegang lässt sich geradezu klassisch an. Mit zehn Jahren singt er im Gospel-Chor seiner Gemeinde. Mit 15 hat er bereits die erste eigene Band, Chilli Hill & The Crew, mit der er durch die lokalen Hotelbars tingelt.

Denham Smith entwickelt aus Gospel und Soul unter dem Einfluss der auf Jamaika allgegenwärtigen Soundsystem-Kultur seinen ganz eigenen Stil. In seinem Gesang begegnen sich traditionelles Reggae-Deejaying, Dancehall-Toasting und temporeiche Rap-Parts.
Seine Touren dehnen sich immer weiter aus. Trotzdem bricht er 1995 seine Zelte auf Jamaika ab und zieht nach Deutschland. In Köln knüpft er Kontakte zur dortigen Musik-Szene. Zusammen mit dem Sänger, Songwriter und Produzenten Nexx hebt er das gemeinsame Unterfangen Lexx aus der Taufe.

 

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Rimm

Der 25-jährige Frankfurter, der im Kindesalter aufgrund des anhaltenden Bürgerkrieges in Eritrea mit seiner Mutter nach Deutschland geflohen ist, entdeckte bereits in sehr jungen Jahren die Liebe zur Musik. Heute noch inspirieren ihn Künstler wie Stevie Wonder, Jackson 5 oder Marvin Gaye und prägen seine musikalische Umsetzung.

Anhaltender Ehrgeiz und das Interesse, seine Leistungen zu steigern, begleiten den passionierten Basketballspieler durch sein Leben und verhelfen ihm dabei, seine anstrebenden Ziele zu verwirklichen und am Ball zu bleiben.

Neben den ersten Auftritten als DJ-Support in Frankfurter Clubs, förderten auch einige Workshops und Vocal-Coachseminare sein Talent und ermöglichen ihm heute, die eigene Kreativität zu entfalten.

Es folgten Auftritte mit einem Frankfurter Gospelchor, und die jetzige Teilnahme an einem Musical mit den Southern Gospel Singers unterstreicht seine Leidenschaft.

 

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Saya

Schon früh entdeckten die beiden Schwestern Samya und Yasmin Asfor ihre Liebe zur Musik, der Stimme der Seele, die das Herz berührt. Bereits im Kindesalter nahmen die Töchter marokkanischer Einwanderer jede Gelegenheit wahr, um erste Bühnenerfahrungen zu sammeln und somit den Grundstein für ihre spätere Laufbahn zu legen. Erste Erfolge ließen nicht lange auf sich warten.

Im Jahre 1995 kooperiert die Jüngere der beiden, Yasmin, mit der Gruppe “Messiaz for real”, für die sie Lyrics und Gesang bei Auftritten und im Studio beisteuert. Auch ihre vier Jahre ältere Schwester Samya ist aktiv und sammelt erste Studioerfahrungen mit der Gruppe “Die neue Generation”.

Allgegenwärtig im musikalischen Werdegang der beiden Schwestern ist der große Einfluss ihrer Herkunft, ihrer Religion und der marokkanischen Kultur, mit der sie tief verwurzelt sind. Für Samya und Yasmin bedeutet dieser Hintergrund Vision und Inspiration zugleich, und bietet die Grundlage Ihres kreativen Schaffens.

 

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Tego & Blasee

… kennen sich bereits seit den Tagen, als HipHop in Ostdeutschland noch in den Kinderschuhen steckte. Von einer festen Freundschaft konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht die Rede sein und die Kontakte beschränkten sich damals lediglich auf Jams und Konzerte, die man am Wochenende besuchte.

Im Frühjahr 1992 hatte TEGO seine erste Dose in der Hand, um inspiriert von „Beat Street“ seine ersten Writerversuche zu unternehmen, welche bald in eine Leidenschaft münden sollten. Daneben kam er auf diversen Freestyle-Veranstaltungen auch mit dem Mic in Berührung und lernte die lyrische Form des Taggens kennen.

1998 lernte TEGO den damals 16jährigen Phlatline-DJ STEEWAX kennen, der ihn dazu Antrieb dem Texteschreiben mehr Beachtung zu schenken. Bald verbrachten die beiden etliche Nachmittage damit, die Texte von TEGO unter einfachsten Bedingungen aufzunehmen und diese mit den Beats von STEEWAX zu unterlegen.

Bis dahin hatte sich BLASEE aber auch nicht auf die faule Haut gelegt und sich ebenso am Schreiben von Texten versucht, wobei er auf zahlreichen Open-Mic-Veranstaltungen mit dem Mic in der Hand präsent war.

 

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